Ich bin nicht Zazie, aber oft in der Metro. Gut, bei uns heißt das U-Bahn, doch unterirdisch sind beide. Dort ist es meist fies grell beleuchtet und stickig, aber mit einem Buch lässt sich das wunderbar aushalten. Und ehrlich gesagt, ohne meine täglichen Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln würde ich weniger lesen. So ist es nicht verwunderlich, dass ich mich nur darauf freue, weil ich weiß, dass ich dann glücklicherweise lesen kann.
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Queneau.. mein einziger Q-Autor bis jetzt! das wär ja glatt ein grund…. 😉
liebe qrüße sendet dir
fs
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Ein schöner Grund, Herr flattersatz. 😉
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Ich ziehe den Bus vor – da ist es hell und der vermittelt zumindest Ben den Eindruck von Luftigkeit.
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Im Bus kann ich nicht lesen, da kann ich nur aus dem Fenster gucken und gucken und gucken…
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ja, das kenne ich 🙂 wenn ich am Bahnhof warten muss oder im Zug sitze habe ich auch immer ein Buch dabei. Interessantes Buch ^^
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Herrlich wie das Buchcover zur U-Bahnstation passt 😀 Und ich kann dir absolut zustimmen. Ich fahre zwar nicht so häufig U-Bahn, aber täglich Straßenbahn. Und ohne Buch wäre auch das nicht annähernd so schön.
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Ja, das passt perfekt, liebe Sarah! Sie sind wie für einander geschaffen. Das Schöne an Büchern in der Tasche ist auch: Wir erleben keine Wartezeit. Weiterhin gutes Lesen!
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