Neulich in der Bibliothek… Teil I

… als die Freundin an ihrem Exposé für die Magisterarbeit im Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum saß, ist der Klappentexterin vor Staunen der Mund offen stehen geblieben. Fasziniert von diesem architektonischen Meisterwerk, kramte die Klappentexterin in der Tasche nach ihrer Kamera und hat den Ausblick festgehalten. Nicht nur das. Auch noch andere kleine Fundstücke sind ihr vor die Linse geflogen, die sie nun Stück für Stück mit euch teilen möchte.

Fortsetzung folgt.

9 Gedanken zu „Neulich in der Bibliothek… Teil I

  1. Karin

    Großartige Perspektive von einem faszinierenden Schauplatz, liebe Klappentexterin!

    … ich wiederhole mich in meinen Kommentaren, aber dein Leseleben in Wort und Bild ist famos, bildschön und beglückend!

    Auf die Fortsetzung von dir freut sich Karin

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  2. klappentexterin Autor

    Meine verehrten Mitleserinnen,

    ich danke herzlich! Ihnen, liebe Durchleserin, für den wunderbaren Buchtipp. Ich habe ihn mir gerade genauer angeschaut. Wow! Da schlägt das Herz jeder Buchliebhaberin höher. Merci beaucoup. Dies kommt in jedem Fall auf meine Wunschliste. Und dir, liebe Karin, danke ich für deine glücklichmachende Rückmeldung.

    Hochachtungsvoll,

    Klappentexterin mit Stift und Kamera

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  3. klappentexterin Autor

    Guten Abend Bibliophilin,

    das Bemerkenswerte ist, die anderen stöhnen und schwitzen unter ihren Büchern. Selbst jetzt sehe ich die Gesichter meiner studierenden Freundinnen vor mir, wie sie da sitzen, angestrengt, anwesend, doch irgendwie abwesend, woanders. Manchmal entdecke ich eine Zornesfalte, erspähe den Wunsch, da nicht sitzen zu müssen. Ja, es ist schon ein Unterschied, ob man dort freiwillig hockt oder aus der Pflicht heraus. Nun ja, aber da sind wir uns einig: Es gibt selten solche wunderbaren Orte. Wer weiß, vielleicht hätte ich mein Studium nicht abgebrochen, wenn ich mich in so einer Bibliothek hätte niederlassen können. : )

    Liebe Grüße

    Klappentexterin

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  4. nantik

    Ich bin gerade am Überlegen, ob ich bei solch herrlicher Aussicht überhaupt lesen, geschweige denn lernen, könnte. Ich glaube, ich würde einfach nur so dasitzen und staunend glotzen. Wunderschönes Bild!

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  5. klappentexterin Autor

    Liebe Jana,

    ja, das ist sie. Ich finde immer wieder großartig, was die Menschen zustande bekommen.

    Hallo Nantik,

    das ist eine gute Frage, die auch ich nicht klar beantworten kann. Oder vielleicht doch? Der Ausblick könnte dafür sorgen, dass man mit der Arbeit viel länger braucht, weil man ständig am Schauen und Staunen ist. : ) Arbeiten würde man aber. Langsamer lesen, langsamer arbeiten, aber am Ende des Tages glücklicher und entspannter sein… So in etwa.

    Viele Grüße

    Klappentexterin

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  6. Pingback: Neulich in der Bibliothek… Teil 2. | Klappentexterin

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